Warum das Gerücht über Solarenergie im Winter nicht stimmt und wie SunnyBAG auch im Winter funktioniert.
Es hält sich hartnäckig. Damit sind nicht das schlechte Wetter oder die niedrigen Temperaturen gemeint, sondern es geht um dieses Gerücht: Keine Sonne, kein Strom. Stimmt auch. Bei Solarzellen ist es nun mal so, dass sie sich nur durch Sonnenenergie speisen lassen. Doch aufgepasst: Solarsysteme funktionieren auch bei schlechtem Wetter! Warum? Ein Solarmodul wandelt keine Wärme um, sondern Strahlung! Sonnenenergie ist also nicht nur das, was wir als Wärme auf der Haut empfinden. Die Wärme ist viel mehr eine Folge direkter Sonneneinstrahlung. Solarsysteme fangen aber keine Wärme auf, sondern bestimmte Strahlungen (abhängig von der Zahl der Lichtteilchen, den sogenannten Photonen). Diese Strahlungen gibt es auch bei Wolken und auch im Winter. Es geht sogar weiter: Im Winter kann das Laden mit SunnyBAGs sogar noch besser funktionieren als im Sommer. Der Grund: Durch die Wärme dehnt sich das Material aus und die Bandlücke der Solarzellen wird kleiner. Dies ist ein relativ kleiner Effekt von etwa 0,2 bis 0,4 Prozent pro Grad. Das heißt, ein 50 Grad heißes Modul bringt nur noch 90 bis 95 seiner Maximalleistung. Überzeugt? TIPP: Mit dem SunnyBAG PowerStick, einem Akku, speicherst du die gewonnene Energie um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen. Die Investition von 29 Euro rechnet sich garantiert! |